Tour in die Eng wetterbedingt auf Montag, 03.10.22 verschoben!

Liebe Mitglieder und Radsportfreunde, wetterbedingt haben wir nun die Tour auf den besseren Montag verlegt. Unbedingt bei Horst anmelden: horst.schwanke@gmx.net Wie im letzten Jahr führt unser Horst Schwanke unsere Abschlusstour in die Eng am Montag, den 03.10.2022! Link: https://www.komoot.de/tour/495404173?ref=wtd Bitte unbedingt zur Tour bei Horst per Mail anmelden: horst.schwanke@gmx.net Bei sehr schlechtem Wetter (Gewitter, Hagel, Eisregen, Windhosen usw.) findet die Tour nicht statt. Horst meldet sich bei den interessierten  Radsportler per Mail wegen den Details (Absage, Änderungen, GPX-Daten, Ersatztermin, etc.). Start ist um 8:00 Uhr beim Vereinsheim „Da Giovanni“, in Wolfratshausen, Kräuterstr. 29, und um 8:30 in Beuerberg, Pizzeria Bella Vista. Bitte pünktlich sein. In Urfeld werden wir uns kurz mit einem Kaffee und Kuchen stärken. Nächster Halt ist das Wirtshaus mit Selbstbedienung in der Eng. Die Tour richtet sich an alle, die eine längere Fahrt von ca. 185 km probieren wollen. Wir werden gemütlich fahren, die Landschaft genießen und gemeinsam zum Vereinsheim „Da Giovanni“ zurückkommen. Sonnenuntergang ist um 18:50! Bitte denkt an folgendes: Sicherheitsweste oder Kleidung für die Dämmerung. Beleuchtung, Ersatzschlauch, Reifenheber, Werkzeug, Bargeld, Helm. Horst freut sich auf rege Teilnahme. Gäste sind herzlich Willkommen!

RSC-Monatstour in die Eng

Liebe Mitglieder und Radsportfreunde, wie im letzten Jahr führt unser Horst Schwanke unsere Abschlusstour in die Eng am Sonntag, den 02.10.2022! Link: https://www.komoot.de/tour/495404173?ref=wtd Bitte unbedingt zur Tour bei Horst per Mail anmelden: horst.schwanke@gmx.net Bei sehr schlechtem Wetter (Gewitter, Hagel, Eisregen, Windhosen usw.) findet die Tour nicht statt. Horst meldet sich bei den interessierten  Radsportler per Mail wegen den Details (Absage, Änderungen, GPX-Daten, Ersatztermin, etc.). Start ist um 8:00 Uhr beim Vereinsheim „Da Giovanni“, in Wolfratshausen, Kräuterstr. 29, und um 8:30 in Beuerberg, Pizzeria Bella Vista. Bitte pünktlich sein. In Urfeld werden wir uns kurz mit einem Kaffee und Kuchen stärken. Nächster Halt ist das Wirtshaus mit Selbstbedienung in der Eng. Die Tour richtet sich an alle, die eine längere Fahrt von ca. 185 km probieren wollen. Wir werden gemütlich fahren, die Landschaft genießen und gemeinsam zum Vereinsheim „Da Giovanni“ zurückkommen. Sonnenuntergang ist um 18:50! Bitte denkt an folgendes: Sicherheitsweste oder Kleidung für die Dämmerung. Beleuchtung, Ersatzschlauch, Reifenheber, Werkzeug, Bargeld, Helm. Horst freut sich auf rege Teilnahme. Gäste sind herzlich Willkommen!

Maria ist nicht zu stoppen!

Maria Zander ist nicht zu stoppen: Die vielfache Welt- und Europameisterin des RSC Wolfratshausen belohnte sich selbst zu ihrem 70. Geburtstag in diesem Jahr und holte sich nun erneut den Sieg im Zeitfahren bei der Weltmeisterschaft in St. Johann/Tirol. Sie gewann in der Altersklasse 70 bei der WMCF Masters Cycling WM in 35:20,17 Minuten mit großem Vorsprung. Der komplette Bericht aus dem Isra-Loisachboten ist hier nachzulesen. Herzlichen Glückwunsch! Isarkurier vom 01.09.2022  

Aktuelle NEWS: Absage SOMMERFEST u. STADTMEISTERSCHAFT / Schriftführer gesucht

Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer, wie bereits mit NEWSLETTER 3/2022 inforniert hier ergänzend noch veröffentlichte Themen: Absage Sommerfest am morgigen Samstag, den 10.09.2022 Mit großem Bedauern müssen wir unser Sommerfest aufggrund der geringen Anmeldungen morgen absagen. Absage Stadtmeisterschaft Am 02.09.2022 habe ich mit dem Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen telefoniert und auf Nachfrage die Auskunft erhalten, dass wir die Stadtmeisterschaft genehmigt bekommen würden. Schriftlich muss alles aber noch verbeschieden werden. Geplant war die Stadtmeisterschat für Sonntag, den 25.10.2022. Grundsätzlich war der Sanitätsdienst, die Feuerwehr und die Zeitnahme schon organisiert. In der kürze der Zeit stehen aber nun keine ausreichende Anzahl von Helfern zur Verfügung. Wir sind deshalb überein gekommen die Stadtmeisterschaft 2022 abzusagen. Neuer Termin ist der Sonntag, 16.07.2023. Saisonabschlussfeier Im Rahmen der terminierten Mitgliederversammlung am Freitag, den 28.10.2022, 18 Uhr, werden wir ein kleine Saisonabschlussfeier machen. Die Einladung dafür kommt Ende September. Bitte den Termin vormerken! Schriftführer dringend gesucht! Der Fachkräftemangel schlägt nun auch bei unserem Verein zu. Wir suchen ganz dringend eine Person, die den ehrenamtlichen Posten des Schriftführers übernimmt und einsteigt. Unser Gerhard hat das Amt schon über Jahrzehnte inne und bei der letzten Wahl angekündigt, dass es die letzte Wahlperiode ist. Aus diesem Grund möchten wir einen sanften Übergang vollziehen. Es wäre viel Zeit – die man auch baucht – zur Einarbeitung vorhanden. Es wäre schön, wenn sich jemand meldet. Gerne bei Gerhard (reindler@rsci.de ) oder mir (vorstand@rsc-wolfratshausen.de ). Euer Wolfgang Sacher 1. Vorstand RSC Wolfratshausen e.V.

Informationen zur angekündigten September-Tour (Morgen 04.09.2022)

Morgen geht es in die vorletzte Runde unserer Touren. Start ist um 10 Uhr, Sportheim, Kräuterstr. 29, Wolfratshausen. Unser Tourenwart Roberto hat extra für Euch noch zwei Touren geplant. Eine etwas kürzere rechts der Isar mit ca. 81 Kilometer. Link: https://www.komoot.de/tour/912630855?ref=wtd Und eine an den Ammersee, die so sicher auch keiner kennt. Link: https://www.komoot.de/tour/912650999?ref=wtd Vor Ort entscheiden wir, welche Tour gefahren werden soll. Wir freuen uns auf rege Teilnahme. Gäste und Freunde sind herzlich eingeladen mitzuradeln. Mit sportlichem Gruß Wolfgang Sacher 1.Vorstand

Einladung zum Sommerfest am 10.09.2022

Liebe Vereinsmitglieder*innen, am Samstag, den 10.09.2022, findet unser Sommerfest statt. Um 10 Uhr treffen wir uns zur geplanten Ausfahrt (Kräuterstr. 29, WOR). Für alle passiven Mitglieder gehts los ab 12.30/13 Uhr mit dem gemeinsamen Mittagessen und geselligem Ausklang! Wir freuen uns auf Euer Kommen. Die Vorstandschaft

Stefan Oettl qualifiziert sich für die WM in Trento beim Gran Findo de Suise am 05.06.22

Allez, allez!’ hört sich irgendwie schon schön an. Das alleine hätte wohl nicht für die kleineWeltreise von der Jachenau bis in Wallis gereicht. Aber die Chance auf eine Qualifikation zurUCI Gran Fondo WM im Herbst in Trento hat mich – Stefan Oettl vom MSBB Team – dannüberzeugt die lange Reise anzutreten. Über 7 Stunden Anfahrt am Samstag, Sonntagmorgen Rennen, Sonntag Nachmittag 6 Stunden zurück: ein ausgefülltesWochenende. Es sollte sich rentieren, doch der Reihe nach: Samstagabend gemeinsam mit drei Rad-Kollegen Essen in einem Apartment kochen, das eigentlich für 2 Personen ausgelegt ist. Dann ab in den Schlafsack, bezahlbare Betten waren kurzfristig nicht mehr aufzutreiben. Am Renntag geht es dann um 8:30 Uhr bei optimalem Radwetter los: trocken und für dieHöhe des Startorts Villars (ca. 1250hm) recht mild. Es wird bereits während der kurzen neutralen Phase im Ort warm: ich muss jenseits der 400 Watt treten um wenigstens etwas im dichten Gedränge nach vorne zu kommen. Das Niveau ist sehr hoch: viele Fahrer wollensich wie ich für die WM in Trento qualifizieren. Zudem ist Villars in unmittelbarer Nähe von Aigle, dem Sitz des Radsport Weltverbands UCI. Was dazu führt, dass einige dort geförderte (angehende Pro-) Sportler am Start stehen. Erwartungsgemäß geht direkt nach Freigabe diePost ab und es wird mit harten Bandagen gekämpft. Am ersten Berg läuft es recht gut, ichpassiere die Kuppe mit der Spitzengruppe. In der Abfahrt geht dann leider ein paar Positionen vor mir eine Lücke auf, die ich bis zum kurzen Flachstück nicht mehr schließenkann. Dann mit infernalischem Tempo in den Anstieg zum Col du Pillon. Ich investiere viel, um komme oben um 50 Meter nicht dran! Diesmal andersrum: nach der Abfahrt kann ich mitein paar Mitstreitern im Flachen wieder aufschließen. Dann beginnt ein ausgeprägtes, 40 km langes Gebummel und Taktieren, so dass die Spitzengruppe wieder größer wird und auf gut40 Fahrer anwächst. Vor dem nächsten Berg – dem Col des Mosses – öffnen sich dann die Schleusen und es fängt an zu regnen. Erst so ‘normal’, dann stark, dann Hagel. Mein Ischias findet das mittelcool und fängt leider mal wieder an zu rebellieren. Ich versuche mich irgendwie ohne Defekt und Sturz über die furchtbare “Straße” zum Col des Mosses zuschleppen und fahre viel allein. Nicht optimal, aber sicherer. Der letzte Anstieg zurBergankunft am Col de la Croix tut nochmal ordentlich weh, aber die Aussicht auf einCroissant im Ziel und eine mögliche WM Quali versetzen Berge. Nach 107,7 km und 2591 hm ist es dann geschafft: Platz 28 gesamt und Sieg in der Altersklasse – die Quali für Trento im Sack! Schnell noch das herbeigesehnte Croissant gegriffen und bei voller Schüttung runter nach Villars: essen, duschen, essen. Nach der Siegerehrung ab auf die Autobahn Richtung Heimat – auf dem Rückweg mit meinem alten Freund Wolfgang aus Augsburg der ebenfalls ein Ticket für die WM lösen könnte. Mission Possible 🙂

Stefan Oettl gewinnt die Tour de Kärnten in der Klasse M45+

Tour dw Kärnten vom 21.05.2022 – 26.05.2022 – ein Rennbericht von Stefan Oettl: Der dritte Anlauf: Nach unserem ersten Start bei der Tour de Kärnten 2019 waren wir – das sind Kathrin und Stefan Oettl – sehr angetan von dem Format und der tollen Woche mitvielen Radsport-Freunden. Also wollten wir gerne nochmal dabei sein, bei dem Rennen übersechs Etappen im Dreiländereck Österreich / Slowenien / Italien. Dieses Jahr sollte es dannnach pandemiebedingten Ausfällen und Verschiebungen endlich wieder soweit sein. Knapp300 Teilnehmer hatten sich am Faaker See eingefunden, von wo aus sechs Etappen zuunterschiedlichen Zielen auf dem Programm standen. Für den Transfer zurück (je 25 – 60km) standen Busse parat. Da der Stefan allerdings lieber Rad statt Bus fährt, wurde derRückweg zum Auskurbeln und Ratschen genutzt. Das Wetter war anders als bei der letztenAusgabe nahezu perfekt: Tagsüber zumeist trocken und warm, kamen die täglichen Gewittererst nach Auskurbeln und Schwimmen im See am Abend.Die Etappen waren in diesem Jahr zwischen 85 – 105 km lang, die abschließende Fahrt aufden Dobratsch lediglich 16,5 km. Hört sich nicht viel an und ist es auch nicht. Washauptsächlich dazu führt, dass das Tempo von Anfang an verdammt hoch und amNachmittag noch Zeit für Urlaub war. Dieses Jahr gestaltete sich das Profil der Etappennoch etwas weniger ausgeprägt als beim letzten Mal, also für unsere Begriffe flach bis‘brettleben’. Also vom Charakter eher Strassenrennen mit viel Hektik im Feld alsRadmarathon. Gar nicht so das Ding von Kathrin, so dass sie nach der ersten Etappekurzerhand lieber die beeindruckende Bergwelt von Slowenien im Triglav Nationalparkerkundete. Bei Stefan lief es von Anfang an solide: die kurzen Spitzen taten nach einer relativ langen Zeit ohne Rennen noch recht weh, aber mit jedem Tag kehrte mehr von der‘alten Rennroutine’ zurück. Dennoch zieht sich ein Gedanke durch die ganze Woche bis zurabschließenden (Berg-)Etappe: “Wann kommt endlich der erste Berg?” Im eher flachen biswelligen Gelände herrscht jeden Tag ein ziemliches Hauen und Stechen. Es fehlen größere Teams, die etwas Struktur und Ruhe ins Feld bringen. Ohne diese Struktur wird permanent attackiert, weil sich niemand darum reißt, bei dem Profil seine Nase in den Wind zu stecken.Wenn’s kein anderer macht, dann muss es der alte Mann halt selber machen: ich beschließe, dem Gerangel weitestgehend aus dem Weg zu gehen und viel vorn zu fahren.Nicht besonders produktiv oder taktisch klug, aber zumindest etwas sicherer. Und so kommeich dann auch unbeschadet und ohne Defekt durch die Woche: Mission erfüllt 😉 Trotz der paar verschossenen Körner springt ein Ergebnis heraus, mit dem ich mehr als zufrieden bin: 6 Etappensiege und Gesamtklassement in meiner Klasse. Ein 8. Platz Overall mit Sekundenabständen (nach einer Woche!) auf die Plätze vor mir. Die letzte Etappe ist dann auch wieder was für Kathrin: es geht endlich bergauf, auf den Dobratsch! Wieder in Ihrem Element fährt sie bei der Schlussetappe auf den 2. Platz in ihrer Klasse.Was bleibt: eine Woche mit harten Rennen auf sehr hohem Niveau, Urlaubsfeeling, vielennetten Mitstreitern und Spaß am Radfahren. Danke Tour de Kärnten!

Stefan Oettl belegt den 2. Platz beim Kitzbühler Radmarathon

Stefan Oettl berichtet vom Kitzbühler Radmarathon am 010.07,2022: Es trocknet auf und es wird im Tagesverlauf immer schöner” tönt es in aller Früh aus demLautsprecher am Start zum Kitzbüheler Radmarathon während es vor sich hin regnet. Nichtganz so nass und kalt wie im letzten Jahr, aber auch nicht direkt Ausflugswetter. Ich trau dem Braten nicht und nehme wenigstens die dünne Regenjacke mit. Eine guteEntscheidung, wie sich nach ca. 6 regnerischen Stunden von 7 Stunden Fahrzeit rausstellensollte. Um 6:00 Uhr geht’s los und ich bin nach einer weiteren kurzen Nacht (Wecker 03:00Uhr und morgendliche Anreise) noch etwas träge. Gleich am Start setzt sich von mir unbemerkt eine 3-Mann-Gruppe ab, ich muss mich erst vom hinteren Ende des Startblocksdurch das Gewühl vorarbeiten – tatkräftig unterstützt von Teamkollege Andi Floßmann. Vornangelangt bleibt dann vor dem ersten Anstieg sogar noch Zeit zum Ratschen: über Sport,Familie und natürlich das Wetter 😉 Die Vorzüge des Hobby Sports …Am Anstieg zum Pass Thurn läuft es sehr gut, mit der ersten Gruppe hinter den Ausreißernnoch relativ entspannt in die schnelle Abfahrt. Dann ein längeres Flachstück bis zum Gerlos,der knackig steil beginnt. Ich brauche kurz um meinen Rhythmus zu finden, anschließend findet sich eine starke Gruppe zusammen und wir stellen in der Abfahrt wieder Anschluss nach vorne her. Der Kerschbaumer Sattel naht und mit Ihm die perfekte Verpflegung durch Basti und Markus – vielen Dank Euch beiden! Runter vom Kerschbaumer Sattel bloß nichts riskieren, die Straße ist total rutschig und lädt förmlich zum unfreiwilligen Absteigen ein.Es dauert nicht lange bis es in moderater Steigung rauf nach Brandenberg geht. Meine FrauKathrin ist bei Regenwetter von daheim (!) mit dem MTB angereist und erwartet mich miteiner weiteren Ladung Energie – das muss Liebe sein 🙂 Erst mache ich am Anstieg das Tempo, alles wunderbar. Bis, ja bis ich einen kurzen Hänger habe und den Fehler des Tagesmache: ich fahre nicht in der Gruppe um Thomas Gschnitzer mit, sondern nehme etwas rausund fahre mein eigenes Tempo. Ergebnis: wir bestreiten das größtenteils flache(Gegenwind-) Stück von Kramsach bis kurz vor Kirchberg erst zu dritt und dann wegeneinem Defekt bei Alex nur noch zu zweit. Mitfahrer Florian ist zudem schon ziemlich angezählt und ich stecke meine Nase deutlich öfter in den Wind als mir zu lieb ist. Wie sichspäter herausstellt waren wir in der entscheidenden Auffahrt lediglich 30 Sekundenlangsamer als die 6 Mann Gruppe vor uns, c’est la vie. Mit einem Jubelschrei (kein Witz!) dass das endlose Flachstück vorbei ist, erwartet uns dann am Ende die epische Auffahrtaufs Kitzbüheler Horn. Nicht mehr wirklich schnell, aber immerhin fahrend und mit einerTrittfrequenz größer 40. Die 7 Stunden Marke noch gerade so unterboten bin ich dann als gesamt 10. und 2. meiner Altersklasse im Ziel. Optimal gelaufen: nein, zufrieden: auf jedenFall!Gratulieren darf man an diesem Tag wirklich allen Teilnehmern die sich der Herausforderungmit Grande Finale am Horn gestellt haben. Und das nicht nur wegen den Zahlen: 216 kmund 4600 hm, was für ein Brett!

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