Stefan Oettl qualifiziert sich für die WM in Trento beim Gran Findo de Suise am 05.06.22
Allez, allez!’ hört sich irgendwie schon schön an. Das alleine hätte wohl nicht für die kleineWeltreise von der Jachenau bis in Wallis gereicht. Aber die Chance auf eine Qualifikation zurUCI Gran Fondo WM im Herbst in Trento hat mich – Stefan Oettl vom MSBB Team – dannüberzeugt die lange Reise anzutreten. Über 7 Stunden Anfahrt am Samstag, Sonntagmorgen Rennen, Sonntag Nachmittag 6 Stunden zurück: ein ausgefülltesWochenende. Es sollte sich rentieren, doch der Reihe nach: Samstagabend gemeinsam mit drei Rad-Kollegen Essen in einem Apartment kochen, das eigentlich für 2 Personen ausgelegt ist. Dann ab in den Schlafsack, bezahlbare Betten waren kurzfristig nicht mehr aufzutreiben. Am Renntag geht es dann um 8:30 Uhr bei optimalem Radwetter los: trocken und für dieHöhe des Startorts Villars (ca. 1250hm) recht mild. Es wird bereits während der kurzen neutralen Phase im Ort warm: ich muss jenseits der 400 Watt treten um wenigstens etwas im dichten Gedränge nach vorne zu kommen. Das Niveau ist sehr hoch: viele Fahrer wollensich wie ich für die WM in Trento qualifizieren. Zudem ist Villars in unmittelbarer Nähe von Aigle, dem Sitz des Radsport Weltverbands UCI. Was dazu führt, dass einige dort geförderte (angehende Pro-) Sportler am Start stehen. Erwartungsgemäß geht direkt nach Freigabe diePost ab und es wird mit harten Bandagen gekämpft. Am ersten Berg läuft es recht gut, ichpassiere die Kuppe mit der Spitzengruppe. In der Abfahrt geht dann leider ein paar Positionen vor mir eine Lücke auf, die ich bis zum kurzen Flachstück nicht mehr schließenkann. Dann mit infernalischem Tempo in den Anstieg zum Col du Pillon. Ich investiere viel, um komme oben um 50 Meter nicht dran! Diesmal andersrum: nach der Abfahrt kann ich mitein paar Mitstreitern im Flachen wieder aufschließen. Dann beginnt ein ausgeprägtes, 40 km langes Gebummel und Taktieren, so dass die Spitzengruppe wieder größer wird und auf gut40 Fahrer anwächst. Vor dem nächsten Berg – dem Col des Mosses – öffnen sich dann die Schleusen und es fängt an zu regnen. Erst so ‘normal’, dann stark, dann Hagel. Mein Ischias findet das mittelcool und fängt leider mal wieder an zu rebellieren. Ich versuche mich irgendwie ohne Defekt und Sturz über die furchtbare “Straße” zum Col des Mosses zuschleppen und fahre viel allein. Nicht optimal, aber sicherer. Der letzte Anstieg zurBergankunft am Col de la Croix tut nochmal ordentlich weh, aber die Aussicht auf einCroissant im Ziel und eine mögliche WM Quali versetzen Berge. Nach 107,7 km und 2591 hm ist es dann geschafft: Platz 28 gesamt und Sieg in der Altersklasse – die Quali für Trento im Sack! Schnell noch das herbeigesehnte Croissant gegriffen und bei voller Schüttung runter nach Villars: essen, duschen, essen. Nach der Siegerehrung ab auf die Autobahn Richtung Heimat – auf dem Rückweg mit meinem alten Freund Wolfgang aus Augsburg der ebenfalls ein Ticket für die WM lösen könnte. Mission Possible 🙂
Stefan Oettl gewinnt die Tour de Kärnten in der Klasse M45+
Tour dw Kärnten vom 21.05.2022 – 26.05.2022 – ein Rennbericht von Stefan Oettl: Der dritte Anlauf: Nach unserem ersten Start bei der Tour de Kärnten 2019 waren wir – das sind Kathrin und Stefan Oettl – sehr angetan von dem Format und der tollen Woche mitvielen Radsport-Freunden. Also wollten wir gerne nochmal dabei sein, bei dem Rennen übersechs Etappen im Dreiländereck Österreich / Slowenien / Italien. Dieses Jahr sollte es dannnach pandemiebedingten Ausfällen und Verschiebungen endlich wieder soweit sein. Knapp300 Teilnehmer hatten sich am Faaker See eingefunden, von wo aus sechs Etappen zuunterschiedlichen Zielen auf dem Programm standen. Für den Transfer zurück (je 25 – 60km) standen Busse parat. Da der Stefan allerdings lieber Rad statt Bus fährt, wurde derRückweg zum Auskurbeln und Ratschen genutzt. Das Wetter war anders als bei der letztenAusgabe nahezu perfekt: Tagsüber zumeist trocken und warm, kamen die täglichen Gewittererst nach Auskurbeln und Schwimmen im See am Abend.Die Etappen waren in diesem Jahr zwischen 85 – 105 km lang, die abschließende Fahrt aufden Dobratsch lediglich 16,5 km. Hört sich nicht viel an und ist es auch nicht. Washauptsächlich dazu führt, dass das Tempo von Anfang an verdammt hoch und amNachmittag noch Zeit für Urlaub war. Dieses Jahr gestaltete sich das Profil der Etappennoch etwas weniger ausgeprägt als beim letzten Mal, also für unsere Begriffe flach bis‘brettleben’. Also vom Charakter eher Strassenrennen mit viel Hektik im Feld alsRadmarathon. Gar nicht so das Ding von Kathrin, so dass sie nach der ersten Etappekurzerhand lieber die beeindruckende Bergwelt von Slowenien im Triglav Nationalparkerkundete. Bei Stefan lief es von Anfang an solide: die kurzen Spitzen taten nach einer relativ langen Zeit ohne Rennen noch recht weh, aber mit jedem Tag kehrte mehr von der‘alten Rennroutine’ zurück. Dennoch zieht sich ein Gedanke durch die ganze Woche bis zurabschließenden (Berg-)Etappe: “Wann kommt endlich der erste Berg?” Im eher flachen biswelligen Gelände herrscht jeden Tag ein ziemliches Hauen und Stechen. Es fehlen größere Teams, die etwas Struktur und Ruhe ins Feld bringen. Ohne diese Struktur wird permanent attackiert, weil sich niemand darum reißt, bei dem Profil seine Nase in den Wind zu stecken.Wenn’s kein anderer macht, dann muss es der alte Mann halt selber machen: ich beschließe, dem Gerangel weitestgehend aus dem Weg zu gehen und viel vorn zu fahren.Nicht besonders produktiv oder taktisch klug, aber zumindest etwas sicherer. Und so kommeich dann auch unbeschadet und ohne Defekt durch die Woche: Mission erfüllt 😉 Trotz der paar verschossenen Körner springt ein Ergebnis heraus, mit dem ich mehr als zufrieden bin: 6 Etappensiege und Gesamtklassement in meiner Klasse. Ein 8. Platz Overall mit Sekundenabständen (nach einer Woche!) auf die Plätze vor mir. Die letzte Etappe ist dann auch wieder was für Kathrin: es geht endlich bergauf, auf den Dobratsch! Wieder in Ihrem Element fährt sie bei der Schlussetappe auf den 2. Platz in ihrer Klasse.Was bleibt: eine Woche mit harten Rennen auf sehr hohem Niveau, Urlaubsfeeling, vielennetten Mitstreitern und Spaß am Radfahren. Danke Tour de Kärnten!
Stefan Oettl belegt den 2. Platz beim Kitzbühler Radmarathon
Stefan Oettl berichtet vom Kitzbühler Radmarathon am 010.07,2022: Es trocknet auf und es wird im Tagesverlauf immer schöner” tönt es in aller Früh aus demLautsprecher am Start zum Kitzbüheler Radmarathon während es vor sich hin regnet. Nichtganz so nass und kalt wie im letzten Jahr, aber auch nicht direkt Ausflugswetter. Ich trau dem Braten nicht und nehme wenigstens die dünne Regenjacke mit. Eine guteEntscheidung, wie sich nach ca. 6 regnerischen Stunden von 7 Stunden Fahrzeit rausstellensollte. Um 6:00 Uhr geht’s los und ich bin nach einer weiteren kurzen Nacht (Wecker 03:00Uhr und morgendliche Anreise) noch etwas träge. Gleich am Start setzt sich von mir unbemerkt eine 3-Mann-Gruppe ab, ich muss mich erst vom hinteren Ende des Startblocksdurch das Gewühl vorarbeiten – tatkräftig unterstützt von Teamkollege Andi Floßmann. Vornangelangt bleibt dann vor dem ersten Anstieg sogar noch Zeit zum Ratschen: über Sport,Familie und natürlich das Wetter 😉 Die Vorzüge des Hobby Sports …Am Anstieg zum Pass Thurn läuft es sehr gut, mit der ersten Gruppe hinter den Ausreißernnoch relativ entspannt in die schnelle Abfahrt. Dann ein längeres Flachstück bis zum Gerlos,der knackig steil beginnt. Ich brauche kurz um meinen Rhythmus zu finden, anschließend findet sich eine starke Gruppe zusammen und wir stellen in der Abfahrt wieder Anschluss nach vorne her. Der Kerschbaumer Sattel naht und mit Ihm die perfekte Verpflegung durch Basti und Markus – vielen Dank Euch beiden! Runter vom Kerschbaumer Sattel bloß nichts riskieren, die Straße ist total rutschig und lädt förmlich zum unfreiwilligen Absteigen ein.Es dauert nicht lange bis es in moderater Steigung rauf nach Brandenberg geht. Meine FrauKathrin ist bei Regenwetter von daheim (!) mit dem MTB angereist und erwartet mich miteiner weiteren Ladung Energie – das muss Liebe sein 🙂 Erst mache ich am Anstieg das Tempo, alles wunderbar. Bis, ja bis ich einen kurzen Hänger habe und den Fehler des Tagesmache: ich fahre nicht in der Gruppe um Thomas Gschnitzer mit, sondern nehme etwas rausund fahre mein eigenes Tempo. Ergebnis: wir bestreiten das größtenteils flache(Gegenwind-) Stück von Kramsach bis kurz vor Kirchberg erst zu dritt und dann wegeneinem Defekt bei Alex nur noch zu zweit. Mitfahrer Florian ist zudem schon ziemlich angezählt und ich stecke meine Nase deutlich öfter in den Wind als mir zu lieb ist. Wie sichspäter herausstellt waren wir in der entscheidenden Auffahrt lediglich 30 Sekundenlangsamer als die 6 Mann Gruppe vor uns, c’est la vie. Mit einem Jubelschrei (kein Witz!) dass das endlose Flachstück vorbei ist, erwartet uns dann am Ende die epische Auffahrtaufs Kitzbüheler Horn. Nicht mehr wirklich schnell, aber immerhin fahrend und mit einerTrittfrequenz größer 40. Die 7 Stunden Marke noch gerade so unterboten bin ich dann als gesamt 10. und 2. meiner Altersklasse im Ziel. Optimal gelaufen: nein, zufrieden: auf jedenFall!Gratulieren darf man an diesem Tag wirklich allen Teilnehmern die sich der Herausforderungmit Grande Finale am Horn gestellt haben. Und das nicht nur wegen den Zahlen: 216 kmund 4600 hm, was für ein Brett!
Ein Podestplatz für Julia Sappl beim Rad-Marathon Tannheimer Tal!
Julia Sappl vom RSC Wolfratshausen erklomm beim internationalen Rad-Marathon Tannheimer Tal am 3. Juli 2022 in Tannheim, Österreich, mit dem dritten Platz in der Altersklasse Masters 1 das Podest und erreichte einen hervorragenden 7. Platz in der Gesamtwertung mit insgesamt 86 Frauen. Die Rennradlerin aus Münsing fuhr die 214 Kilometer und 3.500 Höhenmeter in 6:49 Stunden. „Ich hab mich spontan vier Tage vorher angemeldet, da die Wetteraussichten passten und ich mich gut in Form fühlte,“ beschreibt Julia Sappl ihre Motivation für ihren ersten Radmarathon. „Da ich bisher noch keine Platzierungen aufzuweisen hatte bzw. mein letztes ‚richtiges‘ Rennen der Giro Dolomiti 2015 war, musste ich von fast ganz hinten starten. Das hat anfangs ordentlich Zeit gekostet, da es sich gestaut hat und man sich erstmal nach vorne durcharbeiten musste. Mit Unterstützung von Christian Häner (ebenfalls RSC Wolfratshausen) konnten wir jedoch schnell Plätze gut machen. Nach 2 Stunden stand mit dem Riedbergpass der erste der zwei längeren Anstiege an, zwar nur gute 600 Höhenmeter aber mit bis zu 16 Prozent Steigung hochprozentig. Obwohl mir steile Anstiege gut liegen, musste ich hier für meine Verhältnisse ziemlich leiden, was auf die intensiven ersten 68 Kilometer ohne Gruppe zurückzuführen war. In der Abfahrt vom Riedbergpass hat sich dann eine Gruppe von gut 10 Leuten zusammengetan, mit der wir bis zum Hochtannbergpass gefahren sind. Im Gegensatz zum Riedbergpass fiel mir der Hochtannbergpass mit seinen 13 Kilometern und 900 Höhenmetern leichter. Das war zum einen der Tatsache geschuldet, dass ich im Gegensatz zu den ersten Stunden in einer Gruppe fahren konnte, und mich somit wieder etwas erholt habe, als auch dass der Hochtannbergpass eine gleichmäßige, angenehme Steigung hat. In der Abfahrt konnten wir erneut auf eine Gruppe aufschließen, mit der wir das Lechtal (ca. 45 km) durchquerten, wobei Christian hierbei den Großteil der Tempoarbeit übernahm. Nach 200 Kilometern konnte ich am Gaichtpass, mit knapp 300 Höhenmetern die letzte Steigung des Rennens, nochmal alles aus mir rausholen und schaffte es als Dritte in meiner Altersklasse Masters 1 aufs Podest. Alles in allem ein perfekter Tag, und ein super organisiertes Rennen.“
Sieg für Bernhard Dietl beim Giro d’Elkofen
Am 10. Juli 2022 fand der Giro d`Elkofen statt. Mit am Start unser Bernhard Dietl in der AK 2. Seine kuurzer Bericht: Der Giro d`Elkofen ist ein sympathisch organisiertes Rennen mit einem immerhin 5-km-Kurs. Gibts nicht mehr so oft sowas. Das Rennen der AKs: immer zügig, Fluchtgruppen kamen aber nicht zustande. Das lag daran, dass der Kurs doch nicht allzu selektiv ist. Außerdem entweder scharfer Gegenwind – da wollte keiner raus oder Rückenwind – da kam keiner raus weil alles schnell wieder zusammenlief. Also schlußendlich Zielsprint, bergauf zum Ortsschild! Ich hatte Glück, hab das Hinterrad eines „Kraftknödels“ erwischt und dann das richtige timing. Und scho laafts!
Erfolgreiche „Tanja Priller“
Tanja Priller fährt weiter starke Ergebnisse in der diesjährigen Mountainbike-Saison ein: Platz 4 in der Gesamtwertung der Alpentour und Top Ten beim Hero Dolomites UCI Beim Hero Dolomites UCI C1 vom 16. bis 18. Juni 2022 in Wolkenstein, Gröden, fuhr Tanja Priller vor der atemberaubenden Dolomitenkulisse über 60 Kilometer und 3.200 Höhenmeter auf einen hervorragenden 9. Platz. Vom 23. bis 26. Juni 2022 ging es für die Mountainbikerin aus Penzberg bei der 23. Alpentour über anstrengende 220 Kilometer und 8.800 Höhenmeter verteilt auf vier Tage. Im Gesamtklassement in Schladming am Dachstein freute sich Tanja Priller über einen grandiosen vierten Platz in einem stark besetzten Teilnehmerinnenfeld.
TERMINVERSCHIEBUNGEN!!!
Lieber Vereinsmitglieder und Freunde des Radsport, wegen der bevorstehenden Ferien haben wir uns dazu entschlossen, dass wir unser Sommerfest und die Mitgliederversammlung verschieben. Das Sommerfest findet nun am Samstag, den 10.09.2022, 10 Uhr, (kleine Ausfahrt, danach Mittagessen und gemütliches Beisammensein) statt! Die Mitgliederversammlung findet am Freitag, den 28.10.2022, 18 Uhr, statt. Ich bitte Euch, die Termine vorzumerken. Einladungen ergehen gesondert zu den Veranstaltungen. Beide Veranstaltungen finden in unserem Vereinsheim Da Gianni, Kräterstr. 29, in Wolfratshausen statt. Eure Vorstandschaft
Ergebnisliste Münsinger Bergsprint ist online
Der Münsinger Bergsprint war „schnell“ vorbei für den Sieger der Männer. Jonas Melf brauchte nur 3:39 Minuten und fuhr eine Scgnitt von 27,2 km/h. Gratulation! Bei den Frauen siegte Julia Sappl. Glückwunsch an alle anderen Siegern der jeweiligen Klasse. Am Ende der Bilder ist die gesamte Ergebnisliste (Link) dargestellt. Es war auch der erste Renneinsatz unseres ukrainischen Mitbürgers Zhura Matvii, der ohne Klickpedale ein respektables Ergebns einfuhr mit dem 1. Platz in der Jugendklasse. Unser afghanischer RSCler Mahdi belegte den 6. Platz! Herzlichen Dank an alle Teilnehmer und ganz besonders auch unseren Helfer. Ohne wäre das Rennen nicht möglich gewesen. Herzlichen Dank auch dem Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen für die Genehmigung und der Polizei Wolfratshausen für die Präsenz vor Ort!
Sonntagstour am 03. Juli durchs Tölzer Land
Liebe Vereinsmitglieder und Freunde des Radsports, kommenden Sonntag treffen wir uns um 10 Uhr an unserem Vereinsheim, Kräuterstr. 29, Wolfratshausen, zu unserer Sonntagsausfahrt in Tölzer Land.Wir fahren zwischen 72 und 90 Kilometer, je nach Gruppenstärke und teilnehmer. Eine Einkehr im Biergarten steht auch auf dem Programm. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer, denn das Wetter wird super! Euer Vorstand
Vereinstreffen am Freitag, den 03.07.2022, 19 Uhr
Am Freitag, den 01. 07. 2022, lädt der Radsportclub Wolfratshausen e.V. seine Mitglieder und Freunde, um 19 Uhr, zum Radlertreff ins Vereinsheim Da Gianni, am Stadion in der Kräuterstraße 29, in Wolfratshausen, recht herzlich ein. Zu besprechen gibt es u. a. die am 03.07. 2022 geplante Monatstour … durchs Tölzer Land . Wir freuen uns auf einen anregenden Gedankenaustausch und aktuelle Informationen zum Radsport und bisher gemachte Touren. Gäste sind herzlich Willkommen.